Motorradtour Madeira
Die Insel Madeira gehört zu Portugal. Sie wird auch „Blumeninsel“genannt. Aufgrund der beeindruckenden Naturschönheit Madeiras ist die Insel nicht nur bei Wanderern beliebt sondern auch bei Motorradfahrern. Hier findet man die beeindruckensden Auf und Abfahrten auf kleinsten Raum. Kaum eine andere Insel kann einen Biker die vielfalt von Kurven, Natur und Meer bieten.
MadeiraTourDaten
Daten
Fahrer: 1199,-€ Sozia: 899,-€ EZ: 1399,-€
Tourtage: 6
Zeitraum: November - März
bei Gruppenanfrage (ab 6 Personen) ist ein individueller Reisezeitraum und Tourgröße mögl.
Leistungen
4 ausgearbeitete und erprobte Tagestouren mit Tourguide
Gruppe von 6 - 10 Motorrädern.
Roadbook mit Hotel- und Streckeninformationen.
Mietmotorrad für 4 Tage incl. Vollkasko bis 650ccm
Hotelübernachtungen: 5 Übernachtungen mit Frühstück in guten Mittelklassehotel auf Madeira
Reisesicherungsschein für die gesamte Reise.
nicht enthalten.....
Flug (da können wir dir weiterhelfen)
Kraftstoff Motorrad/Mietwagen
Kaution Mietmotorrad per Kreditkarte o. in Bar
Reiserücktritt/Reiseabbruch-Versicherung (gibst auch bei uns)
GPS-Selbstfahrertouren geeignet. Anfrage u. Buchung hier.
Motorradtour Madeira Tour-Beschreibung
Start und Ziel für den ersten Tag mit gesamt 120km ist Funchal. Madeira – landschaftliche Vielfalt zwischen einer fantastischen Bergwelt und traumhaften Meer. Die gesamte Tour führt durch die
östlichen Bergregionen bis zur eindrucksvollsten Ostspitze der Insel und entlang der Ostküste zurück. Von Funchal nach Garajau, weiter gen Norden durch die
Tunnel von Eiras und da Nogueira. Bessere Wahl ist die Flughafenstraße und die Estrada de Camacha. Einen schönen Ausblick hat man vom Korbflechter – Zentrum und dem Cafe Relogio in Camacha. Auf
der kurvenreichen, menschenleeren und verkehrsarmen 102, durch waldige Berglandschaft, geht es vorbei an den Weilern Curral Velho und Ribeiro Joao Goncalves. Bei Achada do Barro, weiter zum Punkt
Portela, das Gasthaus Taxis. Wir kommen zur beliebten Sommerfrische Santo de Serra. Hier zwischen den luftigen Hügellandschaften, wo der erste Golfplatz der Insel entstand, bietet sich ein
herrlicher Ausblick auf die Ostspitze der Insel: Von der Sommerresidenz, der Quinta do Santo da Serra, hat man einen tollen Blick in das grüne Areal mit kleinen Zoo. Nach 20 Minuten ist man in
dem einstigen Walfängerdorf Canical. Die Meeressäuger sind hier in der Bucht Via Rapida zu Hause. Im Frühjahr sind die Kuppen des Ponta de Sao Lourenco von einem Blütenteppich überzogen und
laufen in mehreren Felsblöcken aus. Badestopp im Küstenort Machico und Stärkung in einem der schönen Lokale. Am Flughafen vorbei, mit Zwischenstopp in Santa Cruz, weiter Richtung Canico bis zum
letzten Halt an der Ponta da Garajau mit Sicht auf die mächtige Christusstatue auf der Klippe.
Daten: 123km, 776m max, 5,1h Dauer,3108Hm
Start/Ziel Funchal – Tagestour von 140km – eindrucksvolle Südküste, lebhafte Küstenstädtchen, tolle Panoramablicke, Lavagrotten und Vulkanismus, gemütliche Strohhütten, Nordküste mit dramatischen
Felsformationen und kurvenreicher Strecke. Von Funchal fahren wir zum kleinen schönen Fischerhafen Camara de Lobog am Ostfuß des Cabo Girao. Hinter dem Hafen Anstieg der Küstenstraße 229 mit
zahlreichen Kurven und prächtigen Ausblicken. Wir entfernen uns von der Küste und durchfahren das für seinen Wein bekannte Dorf Estreito de Camara de
Lobos. Der Aussichtspunkt von Cabo Girao ist eine 589m zum Meer abstürzende Felswand, mit einer der höchsten Steilküsten Europas. Über die serpentinreiche Küstenstraße erreichen wir die lebendige
schöne Stadt Ribeira Brava. Wir fahren landeinwärts entlang am Ufer des gleichnamigen Flusses Ribeira Brava bergan durch eine fantastische Berglandschaft. Auf der 228 touren wir hinauf in eine
überwältigende Gebirgslandschaft, 1007m hoch, über den Encumeade – Pass hinunter in das touristische Schmuckstück Sao Vicente mit Lavagrotten und dem „Zentrum des Vulkanismus“ am Ortsrand. Weiter
Richtung Osten zum reizvollen Ort Ponta Delgada, zwischen Zuckerrohrkulturen in schöner Lage mit Meerwasserschwimmbecken. Über einen weiten Bogen entfernen wir uns von der Küste ins Landesinnere.
Nach Boaventura, geprägt von Obstkulturen und Weidenpflanzungen für Korbflechterei, erreichen wir Sao Jorge mit seiner außergewöhnlich prächtigen Barockkirche. Nach wenigen Kilometern erreichen
wir Santana, ein Ort bekannt für seine strohgedeckten Casas de Colmo – eine Touristenattraktion. Umgeben von Weinterrassen, Zuckerrohr – und Gemüsefeldern sind wir in Faial. Wir unternehmen einen
Abstecher nach Porto da Cruz, vorbei an einem eigentümlich geformten Felsblock Penha de Aguia „Adlerfelsen“. Zurück in Faial und weiter durchs Inselinnere nach Ribeiro Frio, mit der berühmten
Forellenzucht und dem beliebten Restaurant „Victor`s Bar“. Nach einem lohnenden längeren letzten Stopp in Monte erreichen wir wieder Funchal.
Daten: 171km, 1804m max, 6,5h Dauer, 5888Hm
Hauptaugenmerk dieser Tagestour von 120km liegt auf den landschaftlichen Schönheiten der Nordküste und der Hochebene im Inselwesten Von Funchal in Richtung Westen über die tunnelreiche Schnellstraße VR1 erreichen wir in kurzer Zeit Sao Vicente. Weiter entlang auf der Küstenstraße gelangen wir zum hübschen Ort Seixal, bekannt für seinen Sercial – Wein. Ein Stopp in diesem Ort lohnt sich auf jeden Fall. Nach einem Besuch der Felsbadeanlage Piscinas Naturais ist das Ziel Porto Moniz – ein Küstenörtchen, auch beliebt bei den einheimischen Madeirensern. Gute Restaurants, Besuch des Aquariums und ein Bad im Lavafelsenschwimmbecken sind Ziele für einen lohnenswerten Stopp. Von Porto Moniz geht’s durch Terrassenfelder über Serpentine hinauf an den Berghängen bis auf die Hochebene Paul da Serra. Weite karge Landschaft und bei schönem Wetter von hier oben atemberaubende Blicke auf den Atlantik. Uns erwartet bei der Weiterfahrt ein ungewöhnlicher Blick am Encumeada – Pass, sowohl auf die Nord – als auch auf die Südküste. Durch duftende Eukaliptuswälder fahren wir hinunter nach Serra de Agua, weiter Richtung Küste nach Funchal zurück.
Daten: 184km, 1818m max, 7,8h Dauer, 6430Hm
Start und Ziel ist wieder Funchal mit 120km für den Tag. Viele kleine Dörfer an der Südküste durchfahren wir bis zur Westspitze Madeiras, bis in die Hochebene des Landesinneren. Ab Funchal, nach Camara de Lobos mit seinem pittresken Hafen nach Ribeira Brava. Weiter nach Ponta do Sol mit einer schönen Uferzeile und erfolgreichen Tourismus. Westlich von diesem Ort liegt das ursprüngliche Madalena do Mar mit den niedrigen Fischerhäusern. Dahinter erblickt man die hohen Steilhänge und die weite Küste. Angekommen in Calheta, früher Zentrum des Zuckerrohranbaus, wird auf einer Klippenspitze das Kunst – und Kulturzentrum Centro des Artes und die Cafèterrasse mit wunderbaren Blick aufs Meer sichtbar. Über die Küstenstraße hoch nach Estreito da Calheta und zum einheimischen beliebten Surferort Jardim do Mar. Zwischen gigantischen steil aufragenden durch einen Tunnel erreichbare Felswände kommt man nach Paul do Mar. Hinter diesem Ort windet sich die Straße weg von der Küste über zahllose Serpentine hinauf zur 101 nach Ponta do Pargo, dessen Leuchtturm den westlichen Punkt Madeiras markiert. Auf unserer Weiterfahrt erreichen wir ein Teehaus mit tollem Aussichtspunkt. Von hier Richtung Porto Moniz touren wir wieder auf der Straße 101. Sie quert die karge Hochebene Paùl da Serra, vorbei an Rabacal, über den Encumeada – Pass weiter ins Tal nach Serra de Àgua und wieder nach Funchal.
Daten: 145km, 1568m max, 5,9h Dauer, 4375Hm
Madeira [mɐ'dɐiɾɐ] (von portugiesisch madeira für „Holz“) ist eine portugiesische Insel 951 km südwestlich von Lissabon und 737 km westlich der marokkanischen Küste im Atlantischen Ozean. Sie
gehört mit der kleineren Insel Porto Santo und der unbewohnten kleineren Inselgruppe Ilhas Desertas zur Inselgruppe Madeira, die gemeinsam mit den ebenfalls unbewohnten Ilhas Selvagens die
Autonome Region Madeira bildet.
Die Bewohner von Madeira heißen Madeirer und Madeirerinnen, das Adjektiv zu Madeira lautet madeirisch. 94,5 % der Bevölkerung Madeiras gehören der katholischen Kirche an. Madeira hat etwa 235.000
Einwohner auf einer Fläche von 801 km². Davon entfallen 741 km² auf die Hauptinsel Madeira und 42,5 km² auf die kleinere Insel Porto Santo, 14,2 km² auf die Ilhas Desertas sowie 3,6 km² auf die
Ilhas Selvagens. Als Teil Portugals gehört Madeira zum Gebiet der Europäischen Union. Die Zeitzone ist wie im Mutterland Portugal WEZ und entspricht im Winter der koordinierten Weltzeit (UTC + 0,
gegenüber Mitteleuropa − 1 Stunde). Für die Zeit von Ende März bis Ende Oktober ist wie im übrigen Europa die Sommerzeit eingeführt, so dass die Zeitdifferenz das ganze Jahr über unverändert
bleibt. (Quelle: Wikipedia)
Gewässer: Atlantischer Ozean, Inselgruppe: Madeira, Geographische Lage: 32° 45′ N, 17° 0′ WKoordinaten: 32° 45′ N, 17° 0′ W | |, Länge: 57 km, Breite: 22 km, Fläche: 740,7 km², Höchste Erhebung: Pico Ruivo 1862 m, Einwohner: 267.785 (2011) 362 Einw./km², Hauptstadt: Funchal, Quelle: Wikipedia
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